Matze

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Hier ist angedacht zu notieren, was meine Intention ist, Artikel zu bloggen. Da ich das aber auch nicht so genau weiß, schreibe ich einfach ein wenig zu mir, damit der Leser versteht, wie diese hirnverbrannten Artikel von mir zu deuten sind.

Hauptsächlich arbeite ich im Gewebetypisierungslabor eines der größten Krankenhäuser im Land. Dort entwickle ich Laborsoftware, kümmere mich um alle computerbezogenen Themen und helfe bei der Migration einer neuen Laborsoftware. Da ich der Herr über die Datenbanken bin, bin ich auch Datenlieferant für Forschungen. Sollte ich mal gerade nicht im Labor arbeiten, studiere ich Informatik an der Freien Universität Berlin. Der unvorstellbare Genuss neben einem Bachelorstudium auch als studentische Hilfskraft zu arbeiten lässt den Leser nun vollkommen zurecht vermuten, dass ich auch auf saure Gurken mit Ahornsirup-Dip stehe. Damit ich nicht in die unglückliche Situation komme, mal eine freie und unverplante Minute zu erleben (welch Blasphemie), habe ich mir auch eine Reihe weiterer Hobbies angelacht, die ich jetzt allerdings nicht gefühlskalt aufzählen möchte.

Was ich aber noch erläutern möchte ist meine Beziehung zu den anderen Beiden Redakteuren hier. Robin und ich haben die Gabe, gleichzeitig an das in der aktuellen Sitation Dümmste zu denken was man machen oder sagen kann und dieses dann auch zu tun. Mit Erik kann mir gleiches widerfahren, was ebenfalls in der Regel zu viel Spaß führt. Zumindest für uns. Außerdem haben Erik und ich einvernehmlich in den selben Räumlichkeiten gehaust, was ohne Zweifel ein bindendes Erlebnis war.

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